Der Bund für deutsche
Schrift und Sprache e.V. (BfdS) wurde 1918 als "Bund für deutsche Schrift"
gegründet, 1941 zur Auflösung gezwungen und besteht nun seit seiner
Wiederbegründung 1951 seit mehr als 50 Jahren.
Im "Netzwerk Deutsche Sprache
- Bürger für die Erhaltung der sprachlichen und kulturellen Vielfalt Europas"
arbeiten wir seit 1999 auch mit anderen Sprachvereinen im gesamten
deutschsprachigen Raum zusammen.
Hier erhalten Sie einen Überblick von Sütterlinstuben im Bundesgebiet. Interessierte Sütterlinstuben können sich dort, nach Kontakt mit dem Webseitenbetreiber, auf diese Landkarte eintragen lassen.
Gründung:
1992 als lokale Arbeitsgemeinschaft zur
Übertragung alter Schriftstücke von der deutschen in die lateinische Schrift
durch Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums Ansgar im Hamburger Stadtteil
Langenhorn.
Heute:
Weltweite ehrenamtliche Übertragung alter
Schriftstücke von der deutschen in die lateinische Schrift durch Seniorinnen und
Senioren (vorwiegend aus der Stadt Hamburg und seinem Umland). In geeigneten
Fällen werden Aussagen zum historischen Umfeld mitgeliefert.
(Quelle: Über Uns - http://www.suetterlinstube-hamburg.de/Home/Home_a.htm)
Die Neue Fruchtbringende Gesellschaft wurde am 18. Januar
2007, im 390. Jahr der Gründung des ältesten deutschen Sprachvereins, der
Fruchtbringenden Gesellschaft, ins Leben gerufen. Die Gesellschaft sieht sich in
der sprachpflegerischen Tradition der Fruchtbringenden Gesellschaft des 17.
Jahrhunderts.
(Quelle: http://www.fruchtbringende-gesellschaft.de/ueberuns.html)
Wir, die DKS-Freunde, suchen Menschen, die wie wir die deutsche
Kurrentschrift schreiben möchten. Schon viele junge und alte Menschen aus dem
Gründungsland der Schweiz, aus Deutschland, aus Österreich, aber auch aus den
USA, Kanada und Brasilien, Argentinien, Namibia, Spanien und Japan sind der
Vereinigung beigetreten. Es sind schon über 400 Mitglieder aller Altersklassen.
Sie alle verbindet unabhängig von Religion, Konfession oder politischer
Gesinnung das Ziel, die deutsche Kurrentschrift als schützenswertes Kulturgut zu
erhalten. Deshalb korrespondieren sie in dieser und pflegen zwischenmenschliche
Beziehungen in Form von Brieffreundschaften. In den Regionalgruppen finden
Treffen zum gegenseitigen Kennenlernen statt. Vierteljährlich erscheint unser
Informationsblatt.
Auch kann man bei uns die alten deutschen Schriften
wie die Sütterlin und die Kurrent lernen, denn wo lernt man etwas besser als
dort, wo es gebraucht und benutzt wird?
(Quelle: http://www.deutsche-kurrentschrift.de/index.php?s=ueber-uns_antiqua)